Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Eröffnung der Kirchweih Haselbach und Fackelumzug

Heute war der Hauptteil der Arbeit beim Sportverein TSV 1921 e.V. , dem Ausrichter des Dorffestes auf dem Parkplatz vor dem ehemaligen Rathaus. Wie saßen gemütlich beisammen bei Bier, Bratwurst, Rostbrätel, Fischbrötchen und anderen Brötchen und plauderten miteinander. Das Blasorchester Oberlind sorgte für gemütliche Stimmung. Um 19.30 Uhr ging es zum Laternen- und Fackelumzug durch das Dorf, vornweg das gesamte Orchester. Im Sommer gehen Fackelumzüge auch einmal ohne Dunkelheit. Schließlich haben wir den Kapellenberg „erklommen“ und eine Runde um die Jubilarin gedreht.

Zurück im Zelt lag nun der Bieranstich des gesponserten Fasses beim Stellvertreter der Bürgermeisterin, Herrn Dr. Voigt. Und es gelang auch!

Nun sollen Bilder sprechen vom heutigen Abend:

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Konzert der Musikschule Gabriele Sauer Haselbach

Richart Wagner hat einmal gesagt: “ Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“ Damit hat er wohl völlig recht. Genau so haben wir das heute Abend erfahren.

Im Rahmen unserer Festwoche haben wir die Musikschule Gabriele Sauer, hier in Haselbach wohnhaft, angefragt, ob sie mit ihren Schülern ein kleines Programm einüben würde. Frau Sauer ist Diplom- Musikpädagogin für Gitarre. Sie hat gleich zugesagt. Obwohl hier in Thüringen IMG_4447jetzt Sommerferien sind und viele Familien die schönste Zeit des Jahres genießen. Die bayerischen Schüler müssen aber mit ihren Ferien noch ein bisschen warten, so sagte sie mir und deshalb kann es klappen.

So durften wir heute in unserer Kapelle ein wunderschönes Konzert erleben. Sieben Gitarrenschüler brachten Kompositionen von Cees Hartog, Bob Dylan, Reinhard Mey, Siegfried Behrend, Falk Zenker, Frank Siebold, U. Hermosa, George Ezra, Leshie Searle zum Klingen, teil zwei- und dreistimmig. Und mit viel MitwirkendeBegeisterung, Konzentration und Talent! Der junge Mann am Akkordeon überzeugte gekonnt mit zwei Stücken von Otto Eckelmann und Bryan Adams. Auch dem mutigen jungen Mann mit der schönen Stimme am Schluss des Programms – danke und weiter so!

Danke euch noch einmal liebe Mitwirkende aus Steinbach am Wald, Teuschnitz, Haßlach, Steinach und Haselbach. Ihr habt uns heute mit eurem Können überzeugt. Wir haben das sehr genossen!

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Kapellenjubiläum – 90 Jahre Kapelle Haselbach

Heute kurz nach 11.00 Uhr habe ich mir meinen Fotoapparat geschnappt, um ein paar Bilder von der schönen neuen Deko in und an der Kapelle zu machen. Alles ruhig und still, dann bin ich der einzige Besucher. Um so überraschter war ich, als ich die Tür öffnete. Ich kam gerade noch rechtzeitig zu einer interessanten Führung. Günter Langhammer, in Mundartkreisen gut bekannt und ein Haselbacher Urgestein, sprich seine Ahnen und Urahnen haben die gleiche Mundart wie er gesprochen, sprach ein hochinteressantes Thema an. In unserer Kapelle hängen drei Bilder des Frankfurter Malers Wilhelm Steinhausen (1846-1924). Unter anderen zeichnete er gern religiöse Motive. Nun liegt ja Frankfurt am Main bekanntlich nicht in der Nähe von Haselbach, heute Stadt Sonneberg. Günter Langhammer erzählte seine Ahnengeschichte von der Großmutter, die als junges Mädchen sich als Dienstbote verpflichtete. Sie zog es in die weite Welt- ungewöhnlich wohl damals Anfang des 20. Jahrhunderts. Irgendwie kam sie nach Frankfurt am Main in Stellung bei einer reichen Frau, jüdischer Abstammung. Das Bildungsbürgertum lebte auch von den zahlreichen Empfängen, geschäftlichen und geselligen Zusammenkünften. In diese Kreise trat der Maler Wilhelm Steinhausen als Ehemann der Rose Livingstone. Günter Langhammers Großmutter diente der Herrschaft 17 Jahre. Nach dem Tod der Herrin erbte sie allerlei Mobiliar, Geld und eben die besagten Bilder. Später schenkte die Großmutter die Bilder der Haselbacher Kirchengemeinde. Nun hängen sie wieder alle drei in der Kapelle.IMG_4428

Das erste Bild ist mit den Worten aus Lukas 15, Vers 2 unterschrieben: Jesus isst mit den Sündern. Es ist die Geschichte vom verlorenen Schaf, das Jesus den Zöllnern und Sündern erzählt, die zu ihm gekommen sind.

Das zweite Bild ist eine Kreuzigungsszene und ist mit den Worten aus Matthäus 11, Vers 28 unterschrieben: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.

Das dritte Bild zeigt die Emmaus- Jünger. Wir erinnern uns. Am Sonntag nach der Hinrichtung Jesu gehen zwei Jünger in ein Dorf bei Jerusalem, nach Emmaus. Traurig waren sie und voller Verzweiflung. Und es ging ein dritter Mann mit ihnen. Den erkannten sie nicht. Der redete vor ihnen und legte ihnen die Schrift aus. Und als es Abend wurde, da nötigten sie ihn, bei ihnen zu bleiben: „Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.“ Da blieb er und als sie am Tisch saßen, nahm er das Brot dankte, brach es und gab es ihnen. Da erkannten die beiden Jünger ihren auferstandenen Herrn Jesus Christus.

Das Bild von den Emmaus- Jüngern hat  mancher ganz lieb gewonnen. Für ihn ist das ein Stück Heimat…

Hier nun einige Bilder von heute:

 

 

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Eröffnung der Ausstellung zum Jubiläum 90 Jahre Kapelle Haselbach

Im Rahmen unserer Festwoche 90 Jahre Kapelle Haselbach, gab es heute eine offizielle Eröffnung der Ausstellung. Viel Mühe, Aufwand und Ausdauer steckt in der mit viel Liebe zum 20150721_165001 (3)Datail gestalteten Chronologie. Das umfangreiche und wohl auch einmalige Bildmaterial und die Dokumente vom Bau und Weihe der Kapelle 1925, über die Nutzung als Friedhofskapelle, als Gemeinderaum für Gottesdienste, Taufen, Trauungen, Konfirmationen über die Jahrzehnte hinweg bis in unsere Gegenwart wurden durch Fred Hofmann zusammen getragen und präsentiert.

Viele ältere Einwohner von Haselbach erkannten sich auf den uralten Fotos von damals wieder. Das ist mein Bruder und das ist der und der, so sagte mir einer, der gerade ganz viele Jugenderinnerungen machte.20150721_170641

Gewürdigt wurde die Ausstellung durch den stellvertretenden Bürgermeister Dr. Voigt. Fred Hofmann sprach von seiner Arbeit als Ortschronist. Der Sonneberger Heimatforscher Thomas Schwämmlein lies sich die viele Details erläutern.

Hier kommen nun einige Impressionen:

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Ökumenisches Friedensgebet in Haselbach

Heute war der Auftakt zu unserer Festwoche!  Im Gemeindekirchenrat hatten wir vor einigen Monaten beraten. Das Fest sollte mit dem uns schon bald seit vier Jahren vertrauten Friedensgebet eröffnet werden. Und es sollte ökumenisch sein. Im Rückblick auf unsere Kapellenjubiläum gab es nach dem Zweiten Weltkrieg viele Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen mußten. Die sich hier in Haselbach ansiedelten. Deren Konfession römisch-katholisch war und die unsere Kapelle als eigenständige Gemeinde bis 1980 regelmäßig nutzten. So trafen wir uns heute, gemeinsam für den Frieden zu beten. Pfarrer Anhalt von der katholischen Gemeinde in Sonneberg leitete zusammen mit den drei Lektoren unseres Kirchspiels den Gottesdienst. Über die Kreisdiakoniestelle hatten wir Asylbewerber aus dem Landkreis eingeladen. Auch wenn mancher die deutsche Sprache erst lernt, den Namen und das Herkunftsland konnten wir erfahren. So waren wir heute ganz international. Und es war so ganz wichtig, die Leute aus Serbien, dem Kosovo, aus Somalia und Eritrea einmal ganz nah in unserer Kapelle zu wissen. Bunt ist Gottes Welt und so unendlich vielfältig. Und das haben heute evangelische und katholische Christen und Muslime ganz direkt erfahren. Und der Frieden in der Welt beginnt genau dort, wo Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Sprache sich begegnen. So wie heute in unsere Kapelle in Haselbach. Geschöpfe des einen allmächtigen Gottes. Gemeinsam haben wir gebetet für den Frieden in dieser Welt.

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90 Jahre Kapelle zu Haselbach

90 Jahre – das ist eine lange Zeit. Viel hat die Kapelle zu Haselbach schon erlebt: die guten Momente wie Taufen, Konfirmationen oder auch Hochzeiten, und auch die nicht so guten. Dieses Jahr steht sie nun selbst im Mittelpunkt. Wir feiern ihr 90 – jähriges Bestehen mit einer ganzen Festwoche.

Wir laden Sie alle ein, zusammen dieses Jubiläum zu feiern.

Das Fest – Programm bietet ganz viele Höhepunkte:

20.07. 18:00 Uhr ökumenisches Friedensgebet

21.07. 17:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „90 Jahre Kapelle Haselbach“

22.07. Besichtigung der Kapelle

Vormittags: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Nachmittag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

23.07. 18:30 Uhr Konzert in der Kapelle mit der Musikschule Gabriele Sauer

24.07. 19:00 Uhr Fackelumzug zur Kapelle und zum Festplatz

25.07. 13:00 Uhr Festgottesdienst in der Kapelle zu Haselbach

14:30 Uhr Programm des Kindergartens auf dem Festplatz

Gegen 15:00 Uhr Programm von Hans Spielmann

Die Ausstellung „90 Jahre Kapelle zu Haselbach“ ist vom Dienstag, 21.07. bis Sonntag, 26.07. jeweils von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im ehemaligen Rathaus Haselbach geöffnet

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Einladung zum Jubiläumskonzert

Herzlichst laden wir Sie ein zum Konzert zum 25 – jährigen Chorjubiläum des Kirchenchores Spechtsbrunn in der Matthauskirche zu Spechtbrunn am kommenden Sonntag, 12,07.2015, um 14:00 Uhr mit Pastorin Bärbel Krampf.

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25 Jahre „Frei ist der Kammweg“

Zur Erinnerung

Es gibt Tage im Leben, die vergisst man nicht. Die bleiben haften in kostbarer Erinnerung, auch wenn Jahrzehnte vergehen.

Ein solcher Tag war der 28. April 1990. Ja, auf den Fotos sehen wir alle noch viel jünger aus und unseren Sohn haben wir damals auf dem Rücken getragen. Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren wurde hier oben bei Spechtsbrunn auf der GrenzöffnungSchleifenwiese der Rennsteig wieder geöffnet.

Geöffnet?

Ja, der Höhenweg des Thüringer Waldes und auch ein Stück des Frankenwaldes und ein Markenzeichen, 169,2 km lang und seit Jahrhunderten von Menschen genutzt, beschrieben und besungen, bewandert und beritten, war hier oben abgesperrt, weil er ins Fränkische, in den Nachbarstaat Bayern führt. Übermannshohe Zäune mit Signaldrähten und Selbstschussanlagen waren nötig. Ein Bollwerk, ausgeklügelt, gebaut und mit Eifer aufrechterhalten. 1378 km lang von der Ostsee bis zum Dreiländereck bei Hof. Über drei Jahrzehnte waren Menschen damit befasst, das was getrennt werden sollte, zu trennen. Angehörige, Freunde, Kollegen, hier in Spechtsbrunn und dort im nahen Tettau, Abgeschnitten, weggesperrt, dazwischen eine Todeszone. Vor über 25 Jahren. Manche können sich daran erinnern. Manchen fällt es schwer, an die Zeiten des Sperrgebietes zu denken.

Wir bitten: Herr erbarme dich

Am 28. April 1990 waren viele Menschen unterwegs. Wandergruppen kamen aus allen Himmelsrichtungen an die Schleifenwiese. Fahnen wehten dort; es war ein wunderschöner kühler Apriltag. Musik wurde gespielt. Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens sprachen. Wir sangen das Rennsteiglied von Herbert Roth und die Nationalhymne der Bundesrepublik. Es lag eine feierliche und frohmachende Stimmung über dem Platz.

Und dann war der Rennsteig plötzlich wieder offen, der Drahtzaun wurde einfach weggeräumt.

Das „Grüne Band“ aber ist geblieben. Es hat sich verändert. Auf dem verwundeten Grenzstreifen hat die Natur ganze Arbeit geleistet. Eine intakte Fauna und Flora – Lebensraum für geschützte Arten. Wir haben das mit Schulklassen immer wieder erforscht. Eine wunderbare Erfahrung für junge Menschen, wie unbändiges Leben erwachsen kann, dort in der Todeszone.

Ja, hier in Spechtsbrunn finden wir am Wegrand die Spuren der Vergangenheit. Menschen haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, beim Überwinden der Grenzanlagen. Wir wissen heute, dass die Grenzsoldaten gezielt haben, um „Flüchtlinge“ unschädlich zu machen. Mehrfach gezielt abgedrückt haben. Menschen waren hier auf der Flucht, um in Freiheit leben zu können. Minen haben ihre Gliedmaßen zerrissen. Ihre Träume, ihre Vorstellungen für ihr Leben – alles war zu Ende. Das ist ein Teil unserer Geschichte, die bewahrt werden sollte.

Wir denken heute an die Menschen, die an der innerdeutschen Grenze verletzt oder getötet worden. Und wir denken an die Täter, Mitmenschen, mitten unter uns.

Wir bitten: Herr erbarme dich

Wir schreiben das Jahr 2015. 25 Jahre sind vergangen seit dem Tag auf dem Rennsteig, der Geschichte geschrieben hat. Wir waren ein Volk. Brüder und Schwestern hatten zueinander gefunden. Und wir waren doch so verschieden. Erzogen und geprägt von den Verhältnissen in die wir hinein geboren und gewachsen waren. Lebensentwürfe waren östlich und westlich dieses eisernen Vorhangs oft grundverschieden. Trennung, obwohl der Zaun längst weg war. So gingen die Jahre ins Land.

Als an einem nebligen Novembertag 2007 Superintendent Taeger und Oberkirchenrat Ludwig Große auf die „Kalte Küche“ kamen, begannen die Vorbereitungen zum Rennsteigkirchentag. Die Zusammenarbeit mit den bayerischen Glaubensgeschwistern entwickelte sich. Vorbehalte zerrannen bald wie Sand in den Fingern.

Das Mahnmal an der Schildwiese, das direkt auf der Grenzlinie zwischen Bayern und Thüringen steht, wurde am 20. Juni 2009 zum Kirchentag eingeweiht. Es ist auch ein Symbol unserer Verbundenheit. Niemals wieder soll sich die Geschichte totalitärer Regimes in Deutschland wiederholen. Wir möchten zusammen leben und arbeiten, Tettauer und Spechtsbrunner. Wir möchten voneinander lernen, uns gegenseitig auf unserem Lebensweg begleiten. Brüder und Schwestern, Freunde – Nachfolger Christi unseres Herrn.

Wir bitten: Herr erbarme dich

 

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Gottesdienst zum Gründonnerstag

Herzlich laden wir euch ein zum Gottesdienst zum Gründonnerstag (02.04.2015) mit Heiligem Abendmahl mit Pfarrerin Ullmann aus Tettau und den Damen Manuela Kraus und Gisela Weigel mit ihrem Mundartprogramm „Hoast du scho gehärt?“ in der Matthäuskirche zu Spechtsbrunn um 19:30 Uhr.

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Weltgebetstag der Frauen

Banner WGT 2013 234x60Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern christliche Frauen auf der ganzen Welt den Weltgebetstag. Dieser Gottesdienst wird von Frauen aus immer einem anderen Land vorbereitet.

Frauen machen aufmerksam auf die Probleme in ihrem Land. Frauen engagieren sich für die eine Welt, in der wir alle leben.

Dabei spielt es keine Rolle, welcher Kirche oder Konfession der Einzelne angehört. Weltgebetsgottesdienste sind ökumenische Gottesdienste.

In diesem Jahr haben Frauen von den Bahamas sich Gedanken gemacht und eine Gottesdienstordnung verfasst.

Die Tettauer Kirchengemeinde hat uns herzlich eingeladen.

Am 06. März um 19.00 Uhr  beginnt der Gottesdienst in der Tettauer Kirche „Himmelspforte“ in der Ortsmitte.

Schön wäre es, wenn wir ein bisschen planen könnten. Wir bitten deshalb um Anmeldung bis zum 15. Februar 2015 bei Manuela Schmidt (Tel.: 036762 80288, mail: sonsm55@web.de) oder bei Uta Baumfelder (Tel.: 036762 8317, mail: utabaumfelder@web.de). Selbstverständlich sind die Männer ebenso herzlich eingeladen!

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