Archiv der Kategorie: Monatsspruch

Gedanken zum Monatsspruch für Februar

Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
5. Mose 30,14

Im Monatsspruch für den Monat Februar geht es um das Wort. Die Menschen, die zur Zeit der Entstehung der Bücher Moses lebten, die hatten noch keine niedergeschriebenen Wörter. Man geht heute davon aus, das es sich um den Zeitraum um das 10. Jahrhundert vor Christi Geburt handelt.

Anders ist es heutzutage bei uns. Wir sind von ganz vielen Worten umgeben. Wenn ich an die vielen Meldungen in den Medien (ob nun in den Zeitungen, im Internet usw.) denke, so sind es wohl Tausende oder Millionen.

Was sich mir dann aber als Frage stellt: Erreichen uns diese Worte in den Werbeprospekten wirklich? Worte wie: Hammerpreise oder Unser Topangebot die liest man oft gar nicht mehr, weil sie einfach zu oft einem vor Augen sind.

Aber es gibt sie schon noch, die Worte, die uns ans Herz gehen. Wer erinnert sich nicht an die Worte der Mutter, als man noch Kind war? Ich hab dich lieb. Oder wenn man mal gestürzt ist, tröstende Worte: Das wird schon wieder. Da waren die Schmerzen gleich gar nicht mehr so schlimm. Später dann, wenn man einen lieben Menschen verloren hat, dann die Worte des Trostes. Diese Worte, und was sie in uns bewirken, die behalten wir unser Leben lang in uns. Sie gehen uns eben wirklich ans Herz. Durch diese Worte, ihre Wärme, sind wir dann später, als Erwachsene in der Lage, sie auch zu sagen. Zu Menschen, die uns wichtig sind, die uns am Herzen liegen. Das sind dann eben keine dahingesagten Worte, die beim anderen oft nicht mal ein Gehör finden, sondern sie gehen tief hinein. Berühren unsere Seele.

Wir Christen haben noch andere Worte, die wir hören und die uns auch ins Herz gehen: Gottes Worte.

Wie ist das mit dem Wort Gottes? Gott ist doch für uns nicht sichtbar. Nicht greifbar. Wie sollen wir denn nun es erhalten? Diese Frage, die haben sich die Menschen damals sicherlich öfter gestellt als wir uns heute. Die Menschen fragten sich dann: Wie kommt es zu uns? Was müssen wir dafür tun, um es hören zu können?

Mose, der gibt ihnen darauf eine Antwort: 12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen könntest: Wer wird für uns in den Himmel steigen und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun? 13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagen könntest: Wer wird für uns jenseits des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?

Gottes Wort, das ist ganz nahe bei den Menschen. Und es ist nicht nur nahe gewesen bei den Menschen damals, sondern es ist ganz nahe auch bei uns. Wir haben so viele Möglichkeiten, es zu lesen und zu hören. Wenn wir uns die Zeit nehmen, in der Bibel zu lesen, an einem Sonntag vormittag im Gottesdienst das Evangelium – Gottes frohe Botschaft hören oder gemeinsam die Psalmen beten. Dann kommt uns sein Wort ganz nah.

Wir Christen müssen nicht erst sonst wohin fahren, um es zu hören. Wir brauchen auch keinen Dolmetscher, der es uns erst in unsere Sprache übersetzt. Sondern es ist in uns.

Und durch uns kann es wirken. Wenn wir es so in unserem Herzen tragen wie die Worte unserer Mutter, dann können wir es weitergeben. Durch unsere Worte und durch Taten. Die dann getragen sind von Gottes Liebe, die in uns und durch uns wirkt. Es sind dann Worte, die andere bewegen. Ihnen Trost geben.

Ihre Manuela Schmidt

 

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Gedanken zum Jahreswechsel

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offb 21,6  Jahreslosung 2018

Ein neues Jahr hat begonnen. Wir schreiben das Jahr 2018. Noch ist es ganz frisch wie ein unbeschriebenes Blatt. Vor uns liegen Tage , Wochen und Monate, die ausgefüllt sein werden. Vielleicht können wir anknüpfen an das, was wir in den vergangenen Wochen getan haben. Eine Arbeit, die uns fordert und erfüllt, eine Aufgabe, die wir noch nicht zu Ende gebracht haben. Vielleicht aber stehen wir vor einer ganz neuen Situation. Alles Bisherige verliert an Bedeutung. Ein neuer Weg muss gegangen werden.

Am Jahresanfang haben wir viele Wünsche. Wir nehmen uns vor, dass etwas anders, besser wird in unserem persönlichen Leben. Mancher möchte ganz von vorn beginnen und noch einmal eine Chance bekommen. Mancher startet mit guten Vorsätzen in das neue Jahr. Manche Wünsche sind aber viel kleiner. Da geht es darum, eine Krankheit zu überwinden, da geht es um ein wenig Linderung der Schmerzen, da geht es auch um Hoffnung, die am Ende nicht stirb

Ich wünsche Ihnen allen für das Jahr 2018  Gottes Segen für Sie persönlich und für Ihre Angehörigen.

Wir Lektoren möchten auch in diesem Jahr die Gottesdienste, Andachten, Friedensgebete und Bibelabende zusammen mit Ihnen gestalten. Es wäre schön, wenn Sie uns bei einer der Veranstaltungen mit Ihrer Anwesenheit unterstützen würden.  Auch bei persönlichen Problemen können Sie uns gern kontaktieren. Wir werden in Zusammenarbeit mit dem Ortsteilräten und dem Heimat- und Tourismusverein interessante Konzerte in der Matthäuskirche und der Kapelle Haselbach organisieren.

Gottes Wort will in die Welt getragen werden. Es soll ganz besonders die erreichen, die sich danach sehnen, glücklich zu leben. Die nach Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit und Frieden suchen. Die nach dem Sinn ihres kleinen Lebens fragen.

Die Jahreslosung 2018 gibt da Mut. Sie spricht davon, den lebensdurstigen Menschen mit lebendigem Wasser zu sättigen. Nie mehr Durst verspüren, immer wieder sich der Quelle zuwenden können, so sagt sie. Es ist eines der kräftigen Bilder der Bibel, die uns hier vor Augen geführt wird. Das erfrischende Wasser eines sprudelnden und überschäumenden Gebirgsbaches etwa, der mit lautem Getöse in die Tiefe stürzt, oder die kleine stille Quelle  in unserer Heimat, deren Wasser irgendwie anders schmeckt, als das aus der Leitung.

Wasser ist ein Urelement und ohne Wasser ist Leben nicht möglich. Wir leben, weil wir Wasser haben. Und so ist es mit Gottes Wort. Durch ihn sind wir, was wir sind. Wir haben von ihm unser Leben empfangen. Durch Gottes Gnade leben wir in unserer ganz eigenen Gestalt. Und zu Gott kehrt alles zurück. Wenn Gott der Ursprung allen Seins und seine Quelle ist, so können auch alle seine Geschöpfe darauf vertrauen, dass Gott sie erhält und bewahrt. Dass er ihnen gibt, was sie zum Leben brauchen. Das tut Gott ohne Gegenleistung, ohne dass man an der Kasse bezahlen muss. Der Durstige, der sich nach einem Labsal sehnt, einer Erfrischung, einem neuen Morgen, der kann zu Gott kommen jederzeit, denn der lebendige Gott verspricht ihm, dass er für ihn sorgen will.

Ich wünsche Ihnen von Herzen solche frischen Erfahrungen.

Ihre Uta Baumfelder

 

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Monatsspruch Dezember 2017

Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

Lk 1,78-79

Dezember – Advents- und Weihnachtszeit – eine schöne Zeit! Obgleich man kritisieren kann, wie wenig besinnlich diese Zeit geworden ist und wie sehr man sich von den Vorbereitungen unter Stress gesetzt fühlt, so sehr kann man auch staunen, wie sich die meisten Menschen auf das Weihnachtsfest freuen. Es liegt etwas Besonderes in der Luft und es ist mehr als der Duft frisch gebackener Plätzchen, der warme Kerzenschein oder die Freude über viele Geschenke. An Weihnachten besucht uns, wie es uns der Evangelist Lukas beschreibt, das aufgehende Licht aus der Höhe und erscheint denen, die in Finsternis sitzen. Das ist ein hoffnungsvolles Bild, nicht nur, aber vor allem auch für die, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Viele von uns verbinden mit Weihnachten etwas Wunderbares. Zahllose Filme zeugen davon und auch persönliche Erfahrungen zeigen es – an Weihnachten geschieht etwas Besonderes. Die Menschen öffnen ihre Herzen und wünschen sich Frieden. Zum Hoffnungsträger wird dabei das kleine Christuskind in der Krippe, das später als Jesus von Nazareth Liebe predigt, vorlebt und dafür bis zur äußersten Konsequenz geht, dem Tod am Kreuz. Krippe und Kreuz, beides steht für die große Kraft der Liebe Gottes, die unscheinbar daherkommt und die keine Gewalt, nicht mal der Tod, besiegen kann.

Doch noch liegt Weihnachten vor uns. Es beginnt erst am Heiligen Abend. Davor kommt die Adventszeit. Eine Zeit der Vorbereitung und Buße, in der man sich auf das Christfest, den „Geburtstag“ Jesu Christi, einstellt und innerlich vorbereitet, seinen Herrn zu empfangen. Wenngleich das Wort Herr aus der Zeit gefallen scheint, so verstehen wir Christen es als großes Geschenk, Jesus Christus unseren Herrn nennen zu können, der uns durch unser Leben leitet und an dem wir uns orientieren, vor allem an seinem Vertrauen auf die Liebe Gottes. Im Advent sehen wir aber nicht nur zurück auf die Ankunft unseres Herrn als kleines Kind, sondern auch voraus auf sein Wiederkommen als Herrscher dieser Welt, durch den eine neue Zeit anbrechen wird. In dieser Spannung zwischen Erinnerung und Erwartung erfahren wir Jesus als den, der auf uns zukommt, sich uns immer wieder neu zuwendet und uns einlädt, ihm zu folgen. Mit dem 1. Advent beginnt auch ein neues Kirchenjahr und damit von Neuem ein Jahreskreis, der sich erst nächstes Jahr im November mit dem Toten- bzw. Ewigkeitssonntag wieder schließt. Auch wenn wir das Kirchenjahr als einen Zyklus feiern, bei dem immer wieder alles von vorne beginnt, so führt es uns doch wie eine Spirale auch vorwärts, weiter auf unserem Lebensweg. Wir Erwachsene feiern das Fest anders als unsere Kinder. Jemand, der das erste Weihnachten ohne einen geliebten Menschen feiern muss, wird es anders begehen als jemand, der sich über die Geburt eines Kindes freut. Jemand der arbeiten muss, denkt anders darüber als jemand, der entspannt daheim feiern kann. Ein Kranker anders als ein Gesunder. In jedem Fall bewegt uns diese Zeit besonders und sie kann uns auch verändern.

Mit dem Weihnachtsfest endet nun auch das Kalenderjahr 2017 und so wollen wir uns bei dieser Gelegenheit noch einmal sehr herzlich bei allen bedanken, die unsere Kirchgemeinde mittragen: Bei denen, die zu den Bibelabenden, Friedensgebeten und Gottesdiensten kommen, uns also auf unserem gemeinsamen Glaubensweg begleiten und ihn mit uns bestreiten. Bei denen, die uns finanziell unterstützen und die es uns dadurch ermöglichen, als kleine Kirchgemeinde weiterhin Bestand zu haben. Bei den anderen Vereinen aus Spechtsbrunn und Hasenthal, die uns trotz mancher Vorbehalte gegen die Institution Kirche bei unseren Veranstaltungen helfen und auch Veranstaltungen gemeinsam mit uns ausrichten. Und bei allen, die aktiv mitwirken als Gemeindekirchenräte, als Lektoren, im Kirchenchor und als Kirchenführer für unsere vielen Besucher. Allen ein herzliches Dankeschön!

Nach dem Rückblick nun noch ein kurzer Ausblick. Nach dem Reformationsjahr 2017 feiern wir auch 2018 ein Jubiläum. 2018 jährt sich die Neueinweihung und Namensgebung unserer Matthäuskirche zum 10. Mal, was wir natürlich ebenso feiern wollen.

Wir wünschen Ihnen nun allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich friedliches und glückliches neues Jahr!

Gott segne Sie!

Chris Schönefeld

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Monatsspruch November 2017

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Ezechiel 37,27

Liebe Gemeinde,

der November – ein trüber, ungemütlicher Monat, noch nebliger als sonst. Aber er ist, zusammen mit dem Oktober auch der Monat der Gedenktage und daher von großer Bedeutung, wenngleich in unserer modernen Zeit das traditionelle Gedenken stark nachgelassen hat. Umso wichtiger, dass wir die wichtigen Termine im Blick haben.

Im Herbst begehen wir zunächst das Erntedankfest und erinnern uns an die reichen Gaben, die uns geschenkt sind. Wir danken für das Jahr und werden uns bewusst, dass es uns im Unterschied zu sehr vielen Menschen auf der Welt recht gut geht. Gleichzeitig machen wir uns deutlich, dass vieles nicht von uns selbst abhängt, sondern dass wir es Gott verdanken. Alles, was wir haben, materiell an Gut und Geld oder immateriell an Freiheit und Wissen, ist keine Selbstverständlichkeit. Unseren Dankgottesdienst am 01. Oktober konnten wir dank großzügiger Lebensmittelspenden in einer wunderbar bunt geschmückten Kirche feiern. Herzlichen Dank allen Spendern und Spenderinnen!

Unmittelbar um das Erntedankfest herum liegt unser Nationalfeiertag. Gemeinsam mit Geschwistern aus Tettau und Kleintettau feiern wir die Einheit unserer Nation – ein Grund zu tiefer Dankbarkeit. In diesem Jahr stand die gemeinsame Andacht am Kreuz neben der Frankenhütte allerdings im Zeichen des Afd Deutschlandtages in Tettau. Unabhängig von aller politischen Deutung, kann man spüren, dass wieder tiefe Risse durch unsere Gesellschaft gehen. Doch gerade bei den aktuellen Problemen und Sorgen, für die Lösungen gefunden werden müssen, sollte man sich immer wieder vor Augen führen, dass es auch Grund zur Dankbarkeit gibt. Dankbarkeit kann den Blick und vor allem das Herz füreinander öffnen. Undankbarkeit verschließt es und führt zu Neid und Verbitterung. Leider nehmen sich nur wenige von uns die Zeit, um der Dankbarkeit für die Einheit und unser Leben Ausdruck zu verleihen.

Nach diesen beiden Festen des Dankes kommt der Gedenktag der Reformation. Er bildete in diesem Jahr den Abschluss der Reformationsfeierlichkeiten. Ein ganzes Jahrzehnt der Vorbereitung und ein Jahr voller Veranstaltungen zu 500 Jahren Reformation gehen zu Ende. Es wird Zeit, Bilanz zu ziehen. War es nur Selbstbeweihräucherung der Kirche, die vor vielen Umbrüchen steht, ein kultureller Höhepunkt oder wirklich das bewusste Erinnern an das Wirken der Reformatoren, die mit ihren Erkenntnissen den Menschen von Angst befreit und ein völlig neues Verständnis von Glauben und Gott brachten?

Jetzt im November, kommen mit Volkstrauertag, Buß- und Betttag und dem Ewigkeitssonntag weitere wichtige Gedenktage. Sie erinnern uns an die Zeit von Nazi-Herrschaft, Krieg und Vertreibung, an gesellschaftliche Verantwortung, so etwas nie wieder zuzulassen und thematisieren auch die Frage von Schuld und Vergebung, Buße eben. Gleichzeitig rücken sie unsere Endlichkeit in den Mittelpunkt. Das, was wir gern ausblenden, was vielen von uns Angst macht, wird beleuchtet. Wir Christen orientieren uns dabei am hoffnungsvollen Blick von Jesus Christus. Vergebung ist immer wieder möglich, auch ein neuer Anfang nach schwerer Last und nach dem Tod wartet die Ewigkeit bei Gott. Bei ihm wissen wir unsere Toten und auch uns mit unserer Trauer, unserem Unvermögen, einander zu vergeben und unserem ganzen Leben geborgen. Wieder ein Grund, dankbar zu sein oder es zu werden.

Nach dem November, das wissen wir, kommt der Dezember und es naht die Adventszeit. In dieser nicht mehr so besinnlichen Zeit voller Hektik und Stress, zwischen Weihnachtsmarkt, Geschenkekauf und Jahresabschluss, warten wir auf Jesus Christus, der, wie es uns der Monatsspruch verheißt, unter uns wohnen und unser Gott sein will und dessen Volk wir als Christen sein sollen. Wir sollten uns die Zeit auch nehmen und auf ihn warten und zwar mit Dankbarkeit für das, was er uns an Lebensnotwendigem schenkt, für die Hoffnung, die er uns für unser Ende verheißt und mit dem Trost, den er vielen bringt, die traurig sind und am Leben verzweifeln.

Kommen Sie gut und behütet durch den November!

Chris Schönefeld

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Monatsspruch Oktober

Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Lukas 15,10

Wenn man diesen Satz so liest, wie er da steht, da tauchen da schon ein paar Fragen auf: „Warum freuen sich denn die Engel über einen Sünder, der Buße tut?“ „Was ist an Dem denn so besonders“.

Aber so allein steht der Satz nicht im Lukas Evangelium. Man sollte sich den Text, der davor steht, auch mit durchlesen: Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über „einen“ Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
8 Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und „einen“ davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? 9 Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte. 10 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.

Nun könnte man wieder sagen: „Die Frau hat doch noch neun Groschen, dass wird ihr doch reichen erst einmal.“ Aber nein, die Frau sucht, solange, bis sie ihn endlich gefunden hat und lässt dann ihrer Freude über das Verlorene freien Lauf.

Wie ist das bei ihnen, wenn sie Etwas verloren haben? Zum Beispiel eine der Lesebrillen, oder der Autoschlüssel. Oder etwas Anderes, was man zwar vielleicht doppelt hat, aber eben genau Das einem lieb und teuer geworden ist. Weil, um bei der Lesebrille zu bleiben, man sie ja täglich benutzt.

Man sucht dann wirklich so lange, bis man genau Diese gefunden hat, lässt nicht nach. Man könnte ja auch die Ersatzbrille nehmen. Aber die Verlorene ist einem doch sehr wichtig. Und da kann die Suche schon auch mal eine Stunde oder noch länger dauern. Man lässt sich da auch von nichts und niemandem abbringen.

Nun wieder zurück zu unserem Text:

Jesus beschreibt den Menschen damals Vieles in Bildern, die ihnen vertraut waren. Gottes Wirken wird dadurch greifbar, spürbar. Man kann sich sein Handeln anhand von Alltagssituationen besser vorstellen.

Gott, der ist dann nicht mehr ganz fern, sondern wird einem nah. Wir hören von Jesus, dass Gott uns sucht. Auch oder besser gesagt, gerade dann, wenn unser Leben nicht immer nur eitel Sonnenschein bisher war.

Dieses: „Gott sucht mich, er sucht so lange, bis er mich endlich gefunden hat.“ kann auch erst mal Angst erzeugen. Aber wenn man dann diese Nähe spürt, es an sich heranlässt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. „Ich bin Gott wichtig. Ich, die sich doch oft so klein, so unbedeutend fühlt. Er hat nach genau mir gesucht“.

Der Oktober bietet uns ganz viele Gelegenheiten, inne zu halten. Nehmen wir uns die Zeit und „lassen uns finden“ von Gott.

Ihre Manuela Schmidt

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Monatsspruch September

„Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und es sind Erste, die werden die Letzten sein.“ Lukas 13,30

In meiner Kindheit wurde gespielt, sobald die Verpflichtungen erledigt waren. Wir waren viele in unserer Straße. Es gab kein schlechtes Wetter oder schlechte Jahreszeiten. Wir haben oft Mannschaftsspiele gemacht. Da wurde gewählt. Die besten Spieler wollte jeder haben, die unsportlichen blieben immer übrig. Die Chancen waren ungleich verteilt. Was damals begann, lässt sich als Schule des Lebens bezeichnen.

Szenenwechsel!

Da ist Afrika, da ist der Nahe Osten und sind die asiatischen Länder. Die reichen und übersatten westlichen Staaten haben jahrhundertelang ihren Profit dort erworben, haben Menschen und Natur ausgebeutet. Von der Beute können wir heute sehr gut leben.

Haben Kinder in Ostafrika überhaupt noch eine Chance im täglichen Kampf um Wasser und ein bisschen Nahrung? Als vor zwei Jahren die große Flüchtlingswelle einsetzte und wir plötzlich Menschen gegenüber standen, die es in ihrer Heimat nicht mehr aushalten konnten und einfach nur leben wollten, da waren wir geschockt. Denn wir haben uns ja schließlich eingerichtet mit unseren Lebensvorstellungen, unseren Werten und unseren materiellen Besitztümern.

In der Bibel fragt einer Jesus, welche Chance er denn eigentlich hätte, um in das Reich Gottes zu gelangen. Jesus hat zuvor viel von diesem Reich erzählt. Nun möchte sich einer seine eigenen Chancen ausrechnen. Und Jesus erzählt ihm ein Gleichnis. Da ist eine Party, sagt er, und der Hausherr schließt die Tür ab. Auch auf Klopfen reagiert  er nicht. Zu spät gekommen, Pech gehabt. Es hämmert weiter und ruft von draußen: Du musst uns doch einlassen, wir waren doch schon oft deine Gäste. Nein, sagt der Hausherr, ich kenne euch nicht. Ihr habt nur gegessen und getrunken und keine Beziehung zu mir aufgebaut.

Zu spät! Das klingt wie ein Alptraum! Was ich versäumt habe, lässt sich nicht nachholen. Vor lauter Geschäftigkeit habe ich das Wichtigste vergessen. Meine Beziehung zu Gott habe ich vernachlässigt. Ich wollte mich selbst verwirklichen und war ständig mit mir selbst beschäftigt. Die vielen Einladungen, die ich bekommen habe, nicht angenommen.

Nein, Jesu nachfolgen und im Alltag mit Gott in Beziehung zu treten, das erfordert mein ganzes Engagement!

„Und es werden kommen von Osten und Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.“

Ich will gern dazu gehören. Auch wenn ich als allerletzter Platz nehmen darf. Und vielleicht werde ich mich dann zusammen freuen dürfen mit Chem, Kibrom, Josef und den vielen, die aus fernen Ländern gekommen sind und von denen ich einige kennen lernen durfte.

Eine frohe Zeit wünscht Ihnen

Ihre Uta  Baumfelder

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Monatsspruch August 2017

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein.
Apg 26,22

Liebe Gemeinde,

die erste Jahreshälfte ist nun vorbei. Nach den aufregenden ersten Monaten des Jahres, nach Fasching und Fastenzeit, Karwoche und Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten und in diesem Jahr unseren vielen Konzerten und dem großen Luther-Open-Air-Theater kommt im Kirchenjahr nun die sogenannte festlose Zeit. Dabei ist diese Zeit allerdings gar nicht so festlos. Erfahrungsgemäß finden jetzt überall und gleichzeitig Wiesen- und Sommerfeste, Kirchweihfeste, Kirmes und Kerwa statt. So steht bei uns in der Region die Kirchweih in Haselbach, die Jubiläumskirmes in Hasenthal und zu guter Letzt die Kirmes in Spechtsbrunn auf dem Terminkalender. So viele Feste, das man sich oft zerteilen könnte und gar nicht weiß, wo man zuerst hingehen soll. Und doch zählen die Sonntage nach Trinitatis (Sonntag nach Pfingsten) zu den eher entspannten Zeiten im Jahr, in der die meisten von uns Urlaub haben und sich entspannen können. Es ist eine Zeit im Jahr, in der sich viele Gelegenheiten bieten, um miteinander ins Gespräch zu kommen – ob über den Gartenzaun hinweg zum Nachbarn oder bei den Festen mit anderen Dorfbewohnern oder Gästen. Man kann das große Weltgeschehen diskutieren oder über das sprechen was einen selbst, aber auch das Dorf bewegt.

Auch in unseren Gottesdiensten beschäftigen wir uns in dieser Zeit mit den Fragen des Zusammenlebens. Wie soll unsere christliche Gemeinschaft eigentlich aussehen? Was ist uns wichtig? Welche Regeln für unser Zusammenleben gelten, welche Pflichten und welche Rechte kommen jedem einzelnen zu? Zentral ist dabei die Frage, was uns eigentlich bei aller Verschiedenheit und gelebter Individualität zusammenhält in unserem Dorf und zwischen unseren Dörfern.

Diese Fragen sind sehr interessant, vor allem weil wir hier auf dem Land immer weniger werden und sich immer mehr unserer Nachbarn ins Private zurückziehen. Gerade die engagierten Mitglieder aller Vereine können ein Lied davon singen, dass immer dieselben helfen beim Organisieren und Durchführen der Feste und manchmal auch nur wenige aus dem eigenen Ort die Feste besuchen. Das enttäuscht und macht wütend, weil man ohnmächtig ist, was dagegen zu tun. Viele leben einfach nur noch nebeneinander und scheinen kein Interesse an einem gelebten Miteinander zu haben. Dabei kann man so viel miteinander schaffen, wie gerade unser Luthertheater gezeigt hat. Man kann zusammen an etwas arbeiten, zusammen das Gemeindeleben aktiv gestalten. Man braucht eben etwas, was allen gemeinsam wichtig ist, für das man bereit ist, sich einzubringen.

Uns als Christen, auch wenn wir nicht mehr viele sind, hält unser gemeinsamer Glaube an Jesus Christus zusammen. Wir leben ihn sehr unterschiedlich aus. Die meisten allein. Aber er verbindet uns mit den Menschen aus unseren Nachbargemeinden, aus allen Ecken unseres Landes und mit den Glaubensgeschwistern weltweit. Man kann darüber ins Gespräch kommen. Man findet zusammen eine Basis und einen Grund, an dem man immer wieder zurückkommen kann. Gottes Liebe gilt uns allen – das sagen wir und versuchen wir auch zu leben. Unser Zusammenleben als Christen ist getragen von dem Bewusstsein, im anderen auch ein geliebte Kind Gottes zu sehen, das seine besondere Würde durch die Liebe Gottes erhält, nicht aus eigenem Vermögen.

Liebe Schwestern und Brüder, wir müssen uns heute oft rechtfertigen, warum wir uns immer noch mit den alten Schriften und Traditionen beschäftigen, warum wir sonntags zusammen kommen und beten, warum wir bei Gott und Jesus Christus bleiben. Die Wahrheit ist, dass uns Gott bei sich hält, dass es seine Liebe ist, der zu vertrauen wir in unserem Leben gelernt haben. Die Liebe, die uns auch zusammen halten will. Vielleicht hilft uns beim nächsten Mal, wenn wir uns innere Zweifel überkommen oder wir von anderen gefragt werden, warum wir das alles tun, der selbstbewusste Satz von Paulus, den wir als Spruch für den August mitbekommen haben. Paulus wird in der Apostelgeschichte gefragt, warum er Christ ist und er antwortet: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein (Apg. 26 Vers 22).

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Euch eine behütete Urlaubs- und schöne Sommerzeit!

Chris Schönefeld

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Monatsspruch Juli 2017

Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.
Philipper 1,9

Gott sei Dank, es gibt etwas, was immer reicher werden kann, was nie sein letztes Ziel erreicht und niemals fertig sein wird. Das ist die Liebe. Paulus hat um sie gebetet, nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Gemeinde
Er geht davon aus, dass grundsätzlich Liebe für den Anderen da ist. Aber, sie kann noch wachsen. Und zwar durch Erkenntnis und Erfahrung.
Die Erkenntnis: ich begreife und verstehe, was den anderen berührt. Was ihn glücklich macht, was ihn traurig macht. Ich verstehe, warum er so reagiert und nicht anders. Das geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit.
Dabei sammele ich auch Erfahrungen. Ich bringe einem geliebten Menschen z.B. Schokolade mit, weil ich denke, er freut sich darüber. Anhand seiner Reaktion erfahre ich dann, ob es wirklich so ist. Wenn er sich freut, bringe ich ihm wieder Schokolade mit. Wenn nicht, suche ich nach etwas anderem womit ich ihm eine Freude machen kann.
Dadurch sammele ich immer mehr Erfahrungen und kann sie so einsetzen, dass es meinem Gegenüber gut tut und meine Liebe ausdrückt.
Das Ganze ist ein lebenslanger Prozess, der auch mit Rückschlägen verbunden ist. Wie gut, dass Gott die Liebe ist und dass er genau weiß, wie das geht mit dem Lieben. Ihn kann ich um Liebe, Erkenntnis und Erfahrung bitten. Bei ihm kann ich lernen, bei ihm kann ich aber auch um Verzeihung bitten, wenn es mal nicht klappt.

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Monatsspruch Juni 2017

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!
Apostelgeschichte 5,29b

Auf den ersten Blick ist das eine ziemlich gewagte Aussage. Um sie besser verstehen zu können, muss man sich wohl erst einmal die Zeit vor Augen halten, als dieser Satz gesagt wurde:
Es war eine recht turbulente Zeit, damals in Jerusalem, nach der Himmelfahrt Jesu. Es entstand die erste christliche Gemeinde. Die Menschen feierten fröhliche Gottesdienste und halfen sich gegenseitig. Bei der religiösen Elite aber breitete sich Unruhe aus. Sie ließen die Apostel in ein öffentliches Gefängnis stecken. Doch über Nacht wurden sie von einem Engel befreit. So steht es in der Apostelgeschichte.

Und am nächsten Morgen standen die Apostel schon wieder auf dem weitläufigen Tempelgelände und erzählten den Menschen von Jesus und dem Glauben an ihn und von dem Leben mit Gott. Daraufhin zitierte man die Apostel zu einer Anhörung vor den Hohen Rat, dem wichtigsten religiösen Kontrollorgan und verbot ihnen, ihre Lehre weiter zu verbreiten.
Die Antwort der Apostel: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“

Sie sind der Überzeugung, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, die Botschaft von Leben, Tod und Auferstehung Jesu zu verbreiten, und nun sind sie bereit die Konsequenzen dafür zu tragen, selbst wenn sie das ins Gefängnis bringen sollte.

Es ist sicherlich manchmal schwierig zu sagen, was Gottes Wille ist. Dennoch kann es Situationen geben, in denen man klar sieht, dass Menschen gegen den Willen Gottes handeln, indem sie z.B. andere unterdrücken, oder ihnen auf andere Weise Leid antun. Dann ist es angebracht, diesen Satz im Kopf zu haben und gegen das Unrecht einzuschreiten.
Auch, besser gesagt, gerade heute. In Zeiten, in denen wir immer öfter von Nachrichten über Anschläge hören. Woche für Woche gibt es Meldungen, in denen Unschuldige auf offener Straße ermordet werden.
Gott will, dass wir hinsehen, nicht unsere Augen und Herzen verschliessen. Sondern handeln.

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Monatsspruch Mai

„Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt.“ Kolosser 4,6

Reden zu können, ist für die menschliche Spezies eine besondere Art der Kommunikation. Darin liegt eine große Bedeutung und eine große Verantwortung, denn es ist keineswegs egal, was wir reden. Worte können heilen und Worte können töten. Wir drücken mit Worten unsere Bedürfnisse aus, unseren Ärger und unseren Frust. Manchmal teilen wir Ängste und Sorgen. Wenn wir uns freuen, sprudelt es aus uns nur so heraus.  Immer braucht es einen Gegenüber, also Menschen, die mich hören können. Im Gebet rede ich mit Gott und bitte, dass er mich erhört.

Die Welt kennt Reden vieler bekannter Persönlichkeiten. Einige Reden waren maßgebend für  den Lauf der Geschichte. Ihre Worte lösten Krieg aus oder stifteten Frieden. Hitler verkündete nach dem fingierten Überfall auf den polnischen Sender Gleiwitz in einer Rundfunkansprache den Beginn des Polenfeldzuges, der den Zweiten Weltkrieg einleitete. Demgegenüber haben Menschen in ihrem Reden zum Ausdruck gebracht, dass sie überzeugt davon sind, dass Frieden und Gerechtigkeit siegen werden, wie Martin Luther King. Sein „I have a dream“ ist in die Geschichte eingegangen. Oder Nelson Mandela, der 27 Jahre seines Lebens inhaftiert war wegen seiner Antiapartheidhaltung, sagte: „Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten.“ Oder Michael Gorbatschow, der  Wegbereiter der Perestroika, betonte: „Wir brauchen die Demokratie, wie die Luft zum Atmen.“

Täglich erleben wir in den Medien, wie die Sprache zum Machtinstrument wird, zur Erreichung der eigenen Ziele dient. Schnell ist der Überblick verloren. Die Zuordnung zu richtig und falsch, zu gut und böse, gelingt immer weniger. Es ist schon chaotisch, was uns da beständig zugemutet wird.

Nun sagt uns Paulus im Brief an die Kolosser ein eindringliches Wort: „Eure Rede sei freundlich und mit Salz gewürzt.“

Wenn Christen, die ihren Glauben ernsthaft leben, miteinander reden, gerade jetzt in der österlichen Zeit der Freude, dann sollte das nicht besonders schwierig sein. Gibt es doch ausreichend Gesprächsstoff aus den Erfahrungen von Ostern her. Aber wie rede ich mit Menschen, die keinen Zugang zum Glauben haben? Meine Erfahrung hat mich gelehrt: Ich sollte jedem Menschen mit Freundlichkeit begegnen, ihn annehmen, so wie er ist. Ihm zuhören können und ihn ausreden lassen. Ihn ganz ernst nehmen. Dann werde ich auch Worte finden, die meine eigene Begeisterung  ausdrücken können. Dann kann ich weiter geben, was mir so wichtig geworden ist. Dann kann ich von meinem Glauben erzählen, der mich hält in so vielen Anfechtungen und Krisen. Dann werde ich erzählen von der Liebe Gottes, die ausgegossen ist in unsere Herzen. In unsere aller Herzen. Die Liebe Gottes, die wir manchmal erst in uns suchen müssen, weil wir sie so tief vergraben haben in uns selbst.

Reden wir bitte von Gottes Liebe untereinander und lassen wir Gott den Platz in unserem Denken und Reden, der ihm gebührt. So wie das Salz wichtig ist für unseren Körper und  jedem Essen die Fadheit nimmt und Lust macht, so redet auch.  Damit eure Worte an Schärfe gewinnen, die nicht verletzt, sondern hilft.

Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete österliche Zeit!

Ihre Uta Baumfelder

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