Archiv für den Monat: Dezember 2014

Gedanken zum Sonntag

Liebe Gemeinde,

hoffentlich konnten Sie, konntet Ihr gesegnete Weihnachten im Kreise Eurer Lieben verbringen und nun entspannt die letzten Tage des Jahres zur Erholung und zum Rückblick nutzen.

Heute ist der 1. Sonntag nach dem Christfest und der Blick geht zu Simeon. Dieser Prophet wollte erst sterben, wenn er den Messias sehen würde und genau dieser Messias ist an Weihnachten mit der Geburt Christi auch zu uns gekommen. Nun feiern wir seid bald 2000 Jahren seine Geburt und erinnern uns am Heiligen Abend daran.

An Weihnachten wird nicht alles gut – das erleben wir jedes Jahr. Da gibt es trotz aller guten Vorsätze Streit und nicht jeder kann glücklich und unbeschwert feiern, denken wir nur an die Menschen in der Ukraine, in Syrien, Westafrika. Aber wir wissen durch Weihnachten, dass Gott unseren Erlöser in die Welt geschickt hat, der durch alles Leid mit uns gehen wird und uns zu Gott bringen wird. Das dürfen wir hoffen und darauf dürfen wir mit Simeo vertrauen:

„Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. “

Kommen Sie, kommt gut ins neue Jahr!

Verveed believes that if an educator has a verveed pro-academic-writers.com certificate of completion, then that’s quantitative validation of a teacher’s technical proficiency to use an lms

Weihnachten in Haselbach und Spechtsbrunn

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen wir allen, die unseren Blog regelmäßig oder hin und wieder besuchen.

Wir laden herzlich ein zum Krippenspiel am Heiligabend in Spechtsbrunn um 14.30 Uhrin der Matthäuskirche oder zur Christvesper in Haselbach ebenfalls um 14.30 Uhr in der Kapelle. In Spechtsbrunn und in Haselbach wird das Friedenslicht verteilt. Bringt bitte geeignete Gefäße mit.

As robbie coombs admits due to the broad range of users on our site, the challenges validate technical proficiency more do my statistic homework so than how to teach online

Krippenspiel in der Kapelle Haselbach

Das diesjährige Krippenspiel mit unseren Kindergartenkindern fand schon am vergangenen Sonntag statt.  Es war nicht anders einzurichten. Wir haben uns aber gefreut, dass die diakonische Kindereinrichtung  unseres Ortes ihre Bereitschaft auch in diesem Jahr wieder bekundet hatte. Nun haben wir die Geschichte von der Geburt des Jesuskindes schon gut 1,5 Wochen vor dem eigentlichen Fest gehört. Und die Kinder waren wieder mit voller Begeisterung dabei. Ich bin mir sicher: die Kinder haben im Kindergarten ihre Rollen nicht nur auswendig gelernt, sie haben sich hineinversetzt in das Geschehen. Sie haben ihren Rollen kindliche Lebendigkeit verliehen.  Schön geschmückt war unsere kleine Kapelle dazu. Der Christbaum mit den echten Kerzen, die Krippe – es war schon ein Vorgeschmack auf Weihnachten. Vielen Dank noch einmal an euch, liebe Kinder und eure Eltern, an die Erzieherinnen und alle Beteiligte, die für de nschönen und nachhaltigen Familiengottesdienst gesorgt haben.

We’ve got users from public education, private, corporate training, government and everybody can check here here ngo’s, so we don’t feel comfortable providing challenges that aim to validate appropriate teaching practices across such a broad set of users

Gedanken zum 3. Adventssonntag von Chris Schönefeld

Liebe Gemeinde!

Wir wünschen Ihnen und euch einen gesegneten dritten Advent, den Sie bzw. Ihr hoffentlich trotz allen Vorbereitungs- und Alltagsstress, trotz Sorgen um Gesundheit und Geld und trotz aller schreckllichen Nachricht um Krieg und Gewalt genießen könnt!

Je näher wir auf Weihnachten zugehen, desto kürzer werden die Tage. Doch je dunkler alles um uns herum wird, desto heller leuchtet der Adventskranz, der uns durch diese zeit begleitet. Immer mehr Kerzen bringen Licht zu uns. An Weihnachten kommt schließlich das große Licht zu uns, das uns Hoffnung spendet, uns Mut macht für das kommende und uns innerlich kräftigt. Das schenkt uns Gott – jedes Jahr! Und er möge es Ihnen und euch auch in diesem Jahr wieder schenken!

„Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!“
von Matthias Claudius

But, that’s also what makes that very this game hard to put down, because you know you can do better

Zum Monatsspruch

Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.

Jesaja 35,1

Ungefähr 700 Jahre vor Christus schrieb der Prophet Jesaja diese Worte. Das Volk Israel lebte in der Verbannung in Babylon, weit weg von der alten Heimat und den heiligen Orten seines Glaubens. Wüst und öde war es in den Herzen der Verbannten. Aber er spricht vom Frohlocken, vom Jubeln und vom Blühen.

An unserem Kalender hat die Adventszeit begonnen. Vier Adventssonntage, bevor die Weihnachtszeit beginnt. Und unser Monatsspruch will ja in die Adventszeit passen. Er möchte uns da abholen, wo wir gerade uns befinden in unserem Leben. Manchmal sind Menschen einsam, auch inmitten allem täglichen Trubel, aller Hektik und allen Verpflichtungen. Einsam mit ihren Wünschen nach Erfüllung und Anerkennung in ihrer Arbeit, einsam mit ihren Gefühlen und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Advent kommt aus dem Lateinischen; adventus bedeutet Erwartung, gespanntes Warten, Ankunft. Am Ende der Adventszeit feiern Christen die Menschwerdung Gottes, die Geburt seines Sohnes Jesus Christus. Und Advent will uns erinnern: Christus hat versprochen, wieder zu kommen. Die Welt zu erlösen von aller Ungerechtigkeit, allem Machtstreben, aller Gewalt und allen menschenverachtenden Kriegen. So kann die Adventszeit auch über die wenigen Wochen im Dezember dauern.

Jesaja sagt seinen Landsleuten nicht nur einfachen Trost zu. Er ist voller Zuversicht, wenn er im Vers 3 und 4 betont: „Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht da ist euer Gott!“

Erwartung aber ist kein tatenloses Warten. Gottes Reich ist doch heute erfahrbar. Jesus sagt: „Was ihr getan habt einen von diesen meinen geringsten Brüdern , das habt ihr mit getan.“ (Matthäus 25,40). Und mein nächster Bruder wohnt vielleicht gleich um die Ecke. Lange habe ich ihn nicht auf der Straße gesehen. Ob er krank ist? Das kleine Kind da. Warum trägt es bei dieser Kälte nur einen dünnen Pullover ohne Jacke? Früher haben wir uns regelmäßig beim Gottesdienst getroffen. Warum kommt die Frau nun gar nicht mehr, schon seit Jahren? Da gab es Streit, großen Streit. Zwei hatten grundsätzlich verschiedene Meinungen. Es gab keine Versöhnung. Verloren haben alle beide. Früher haben beide in vertrauter Weise zusammen gearbeitet. Das war sehr fruchtbar.

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine spannende Adventszeit!

Ihre Uta Baumfelder